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=== Rootshell ändern ===
 
=== Rootshell ändern ===
Dieser Schritt ist Geschmacksache und kann ausgelassen werden. Wichtig ist allerdings, dass die Standard-Rootshell /bin/csh kein Environment /usr/local/sbin/ kennt, hier liegen allerdings die Tools aus dem portuprgade-Paket.
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Dieser Schritt ist Geschmacksache und kann ausgelassen werden. Wichtig ist allerdings, dass die Standard-Rootshell /bin/csh kein Environment /usr/local/sbin/ Akennt, hier liegen allerdings die Tools aus dem portuprgade-Paket.
  
 
  # vipw
 
  # vipw
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* supfiles kopieren
 
* supfiles kopieren
 
  # mkdir /root/update/
 
  # mkdir /root/update/
  # cp /usr/share/examples/cvsup/ports-supfile /root/update/ports-supfile
+
  # cp /usr/share/examples/cvsup/ports-supfile /root/update/
  # cp /usr/share/examples/cvsup/stable-supfile /root/update/src-supfile
+
  # cp /usr/share/examples/cvsup/stable-supfile /root/update/
 
  # chmod +w /root/update/*
 
  # chmod +w /root/update/*
  
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* /usr/src updaten
 
* /usr/src updaten
  # csup -L 2 /root/update/src-supfile
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  # csup -L 2 /root/update/stable-supfile
  
 
* /usr/ports updaten
 
* /usr/ports updaten
Zeile 62: Zeile 62:
 
  # portsdb -Fu  
 
  # portsdb -Fu  
  
<del>Alternativ kann man sich den INDEX auch selbst generieren, das kann aber je nach Rechner sehr lange dauern.</del>
+
Alternativ kann man sich den INDEX auch selbst generieren, das kann aber je nach Rechner sehr lange dauern.
  <del> # portsdb -u</del>
+
  # portsdb -u
  
 
Package-DB anhand von /var/db/pkg/ initialisieren:
 
Package-DB anhand von /var/db/pkg/ initialisieren:
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== Basissystem neu bauen ==
 
== Basissystem neu bauen ==
Je nachdem, welches Release in /root/update/src-supfile angegeben wird, existieren auf dem System die aktuellen Sourcen unter /usr/src/
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Je nachdem, welches Release in /root/update/standard-supfile angegeben wird, existieren auf dem System die aktuellen Sourcen unter /usr/src/
  
 
  # The following line is for 7-stable.  If you want 6-stable, 5-stable,
 
  # The following line is for 7-stable.  If you want 6-stable, 5-stable,
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  (alle Änderungen übernehmen, aufpassen bei /etc/passwd /etc/group /etc/master.passwd!)
 
  (alle Änderungen übernehmen, aufpassen bei /etc/passwd /etc/group /etc/master.passwd!)
 
  # reboot
 
  # reboot
 +
  
 
== Fremdsoftware (Ports) installieren ==
 
== Fremdsoftware (Ports) installieren ==
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Wer mit aktueller Software arbeiten will, sollte daher mit täglich aktuellen Ports arbeiten (Update per csup, siehe oben).
 
Wer mit aktueller Software arbeiten will, sollte daher mit täglich aktuellen Ports arbeiten (Update per csup, siehe oben).
  
Nachteil von aktuellen Ports ist, dass sie niemals einen "in sich konsistenten" Zustand haben. Tools wie Portupgrade können damit in der Regel aber sehr gut umgehen. Es soll allerdings nicht verschwiegen werden, dass auch portupgrade mit seinen Standardmechanismen in manchen (komplexen) Situationen manchmal nicht mehr weiterkommt oder gar falsche Annahmen/Entscheidungen trifft.
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Nachteil von aktuellen Ports ist, dass sie niemals einen "in sich konsistenten" Zustand haben. Tools wie Portupgrade können damit in der Regel aber sehr gut umgehen. Es soll allerdings nicht verschwiegen werden, dass auch portupgrade mit seinen Standardmechanismen nicht mehr weiterkommt. Grundsätzlich empfiehlt sich vor Updates die Datei /usr/ports/UPDATING zu lesen. Hier wwerden Updates eschrieben, die einen manuellen Eingriff erfordern, häufig direkt mit konkreten Aufrufen von "portmaster" (Alternative zu portupgrade) oder eben "portupgrade" selbst, zum Beispiel:
 
 
Grundsätzlich empfiehlt sich vor Updates die Datei <code>/usr/ports/UPDATING</code> zu lesen. Hier wwerden Updates eschrieben, die einen manuellen Eingriff erfordern, häufig direkt mit konkreten Aufrufen von "portmaster" (Alternative zu portupgrade) oder eben "portupgrade" selbst, zum Beispiel:
 
  
 
  20090328:
 
  20090328:

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