Diskussion:UN*X SUMMER 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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* sur5r ejabberd (nur am Freitag anwesend)
 
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== Planung der Vortraege ==
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<nowiki>09:21 <@shl> hab mir ueberlegt beim Unix Summer statt einem festen Vortragsprogramm alles in Lightning-Talks zu loesen .. was haltet ihr davon?</nowiki>

Version vom 29. Juni 2010, 07:26 Uhr

Vorträge

Vorschläge von Tschokko:

  • OpenSolaris COMSTAR
  • IO-Virtualisierung am Beispiel von HP Virtual Connect (Lightning Talk)
  • Optimierung Kaltgang/Warmgang Einhausung - DataCenter Cooling (Lightning Talk, aber nur bei Wunsch!)
  • Cloud Computing Ideen im Enterprise Segment (Lighthing Talk, aber nur bei Wunsch!)

Bemerkung: Ich kann nun mal reden wie ein Wasserfall. ;) Wenn ihr Interesse daran habt, dann tu ich ich das gerne und erzähl ich ein bisschen was ausm Nähkästchen... :D

Vorschläge von Zugschlus:

  • Aus der langen Liste von Themen halte ich im Rahmen des UN*X Summer maximal einen Vortrag pro Tag :-)
  • RZ-Monitoring für Arme (recycelter Vortrag, ca. 45 Minuten)
    • Kostengünstige, open-source-basierte Maßnahmen zu
      • Out-of-Band-Zugang auf Netzkomponenten und UNIX-Server
      • Netzwerkzugang im Notfall
      • Überwachung von Raumtemperatur und -Feuchte
      • Remote Reset von Systemen
      • Integration aller Funktionen in ein einziges System
    • Zielgruppe: Geeks mit Interesse für Serverräume und Rechenzentren mit nicht unbegrenztem Budget
  • Anatomie einer Debian-Package (recycelter Vortrag, ca. 45 Minuten mit optionalem Workshop danach)
    • Grundlagen für das Package-Management auf Debian
    • Wie baut man aus einem Tarball des Programmautors eine Source-Package für Debian
    • Wie baut man aus der Source-Package ein Binary-Paket
    • Wie betreibt man ein eigenes Repository von Debian-Paketen
    • Zielgruppe: Debian-Nutzer, die eigene Software auf sauberem Weg ins System bringen wollen
  • Vor- und Nachteile von IPv6 (ca. 30 Minuten)
    • Grundlagen IPv6
    • Wie bekomme ich IPv6 dorthin, wo ich es brauche
    • Welche Mythen erschweren die Einführung von IPv6
    • Welche Vorteile von IPv6 sind in Wirklichkeit keine?
    • Zielgruppe: Geeks mit Interesse für die Zukunft des Internet
  • Feste IP-Adressen mit OpenVPN (ca. 30 Minuten mit optionaler Demonstration einer existierenden Installation)
    • Sinn und Unsinn einer solchen Konstruktion
    • Systeme hinter NAT und/oder hinter Firewalls zu Wartungszwecken aus dem Internet
    • Wie nutzt man einen im Housing stehenden Server als OpenVPN-Sternpunkt
    • IPv6 hilft!
    • Zielgruppe: Geeks, die sich für schlecht erreichbare Systeme verantwortlich fühlen
  • IP-Adressen, Netzmasken und Prefixe (ca 45 Minuten)
    • Grundlagen der IP-Adressierung für IPv4 und IPv6
    • Warum ist die Netzmaske so wichtig?
    • Was von dem, was in den Leerbüchern steht, ist in der Praxis relevant
    • Wie handhabt man Netze jenseits von /24
    • Zielgruppe: Geeks, die keine Angst vor Binärarithmetik haben
  • DNS (ca 45 Minuten)
    • Warum ist DNS so wichtig
    • Master-Slave, Primary-Secondary?
    • Domain/Zone?
    • Forward/Reverse?
    • IPv4/IPv6?
    • Was ist neulich beim DENIC passiert?
    • Wie entwirft man sein DNS-Setup störungsunempfindlicher?
    • Zielgruppe: Geeks, die sich für die Teile des Netzes interessieren, die man sonst nicht auf den ersten Blick sieht
  • Nichttriviales Switching (ca. 45 Minuten)
    • VLANs nach IEEE 802.1q
      • Trennung verschiedener Netze innerhalb derselben Infrastruktur
      • Port-Based VLAN
      • tagged/untagged frames
      • wie konfiguriert man's?
      • wie debugged man's?
      • wie dokumentiert man's?
    • Spanning Tree
      • Was ist Spanning Tree?
      • Wann braucht man Spanning Tree?
      • Warum will man Spanning Tree?
      • Warum will man ihn nicht?
    • Zielgruppe: Netzwerkgeeks und solche die es werden wollen
  • ssh-Tricks (ca. 30 Minuten mit optionalem Workshop danach)
    • ControlMaster für die effektive Fernsteuerung entfernter Systeme
    • ProxyCommand für ssh über Netzgrenzen hinweg
    • advanced authorized_keys für besser gesicherten Aufruf von Prozessen mit hohen Rechten
    • Zielgruppe: Leute mit mehr als einem Rechner
  • Grundlagen der Eisenbahnsicherungstechnik (ca. 30 Minuten)
    • Weitgehend IT-ferner Vortrag
    • Blick über den Tellerrand: Was für ein Aufwand wird getrieben, wenn Menschenleben von der Technik abhängen
    • Welcher Grad der Paranoia ist in anderen Disziplinen vorhanden
    • Was können wir als IT-Geeks von dort mitnehmen?
    • Zielgruppe: Leute, die auch mal was anderes hören wollen als Netze und Programme

Nightning-Vorschlaege von SHL:

  • last.fm
  • Poken (kennt ja eh niemand)

(fuer "richtige" Vortraege werd ich keine Vorbereitungszeit haben)

Vorschläge von Andreas (Kungi):

  • Einführung in Datenbanksysteme und SQL
    • Er Schema
    • SQL
    • Anschließend ein kleiner Workshop zum üben
  • MapReduce mit Apache Hadoop
    • Anschließend ein kleiner Workshop zum üben

Ideen rund um den loewen:

  • Sparss mit dem UNIX Filesystem (Mit vielen Beispiel!)
  • Irgendwas rund um RoarAudio (Nightning-Talk)
  • Überlichtgeschwindigkeits-Antriebe (Nightning-Talk) (keine Zeit gefunden vor zu bereiten)

gewünscht

  • LDAP
  • LDAP+Kerberos --rabe 10:02, 20. Apr. 2010 (UTC)
  • POSTFIX für EXIM Anwender
  • Alternativen zu EXIM unter BSD != sendmail
  • Scribus --Stormwind 06:16, 24. Mai 2010 (UTC)

nicht möglich

  • sur5r ejabberd (nur am Freitag anwesend)

Planung der Vortraege

09:21 <@shl> hab mir ueberlegt beim Unix Summer statt einem festen Vortragsprogramm alles in Lightning-Talks zu loesen .. was haltet ihr davon?