Linux-Distributionen

Aus UUGRN
Version vom 5. Januar 2008, 15:11 Uhr von Rabe (Diskussion | Beiträge) (Ein Anfang, bitte vervollständigen ... bzw. korrigieren.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Linux an sich bezeichnet nur den Linuxkernel. Der Kernel alleine ist allerdings kein lauffähiges System. Lauffähige Systeme bestehen aus Userland-Software, wie etwa Shells oder Anwendungsprogramme. Solche Komplettpakete nennt man Distributionen.

Verschiedene Distributionen bilden Gruppen oder Familien. So gibt es etwa zahlreiche auf Debian basierende Distributionen, andere basieren auf RedHat, wieder andere sind Abwandlungen oder Derivate von SuSE Linux.

Aktive

Aktive Distributionen werden derzeit weiterentwickelt.

Debian

RedHat

SuSE

sonstige

minimal

Minimal-Distributionen erfüllen meist nur einen sehr speziellen Zweck und benötigen nur minimale Hardwarevoraussetzungen, zum Beispiel auf Spezialhardware wie Router oder Toaster.

Historisch

Historische Linux-Distributionen werden heute nicht mehr weiterentwickelt. Manche sind die Urväter heute bekannter Linux-Distributionen.

  • ...