Diskussion:Mdconfig
Aus UUGRN
md-Devices in /etc/fstab
Bisher (bis einschließlich RELENG_7_0) war es möglich durch eine "0" im 6. Feld fsck automatisch ohne Fall in die Single User Shell durchzubooten:
/dev/md0 /usr/ports ufs rw 0 0
Seit 7-STABLE scheint es so zu sein, dass im 4. Feld der Parameter noauto obligatorisch ist:
/dev/md0 /usr/ports ufs rw,noauto 0 0
Insbesonde wichtig daran ist dieses vor dem Upgrade von 7.0 auf eine neuere Version zu machen, da man sonst remote nicht mehr an seinen Server rankommt, außer man hat serial access auf die console.
Zu klären sind weiterhin folgende Fragen:
- Kann man mit /etc/rc.d/mdconfig2 nur korrespondierende /dev/mdn-Devices mounten lassen (/etc/fstab) oder kann man hier unabhängig von der device-Nummer ein device- oder ufs-Label mounten (GEOM-label)? Bisher liest man immer folgende Zeilen:
Creating md1 device (vnode). GEOM_LABEL: Label for provider md1 is ufs/SRC70. GEOM_LABEL: Label ufs/SRC70 removed. GEOM_LABEL: Label for provider md1 is ufs/SRC70. Creating md2 device (vnode). Mounting /dev/md2. Creating md3 device (vnode). GEOM_LABEL: Label for provider md3 is ufs/CVS. GEOM_LABEL: Label ufs/CVS removed. GEOM_LABEL: Label for provider md3 is ufs/CVS. Mounting /dev/md3. GEOM_LABEL: Label ufs/CVS removed.
... da irgendwelche Labels dynamisch und unmittelbar vom Kernel deaktiviert werden, sobald das eigentliche Device, z.B. /dev/md2 gemountet wird.
- Kann man einen fsck durch /etc/rc.d/mdconfig2 erwzingen? Der initiale fsck beim booten findest ja vorher statt, nicht aber wenn zu einem späteren Zeitpunkt (dynamisch) weitere Filesysteme hinzukommen.
--rabe 22:57, 19. Mai 2008 (CEST)
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517 mount -p | grep ports > mount_ports 541 umount -F mount_ports -a 543 mdconfig -d -u md0 544 dd if=/dev/zero bs=1m count=1024 >> /data/images/ports.ufs2 545 du -sh /data/images/ports.ufs2 546 mdconfig -a -t vnode -f /data/images/ports.ufs2 -u md0 547 growfs /dev/md0 548 fsck /dev/md0 549 mount -F mount_ports -a 550 df -h /usr/ports/
--rabe 15:07, 28. Sep. 2009 (UTC)