Diskussion:Mdconfig

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Version vom 19. Mai 2008, 20:57 Uhr von Rabe (Diskussion | Beiträge) (Vorsicht im Umgang von /etc/fstab in Verbindung mit md-devices!)
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md-Devices in /etc/fstab

Bisher (bis einschließlich RELENG_7_0) war es möglich durch eine "0" im 6. Feld fsck automatisch ohne Fall in die Single User Shell durchzubooten:

/dev/md0                /usr/ports      ufs     rw              0       0

Seit 7-STABLE scheint es so zu sein, dass im 4. Feld der Parameter noauto obligatorisch ist:

/dev/md0                /usr/ports      ufs     rw,noauto              0       0

Insbesonde wichtig daran ist dieses vor dem Upgrade von 7.0 auf eine neuere Version zu machen, da man sonst remote nicht mehr an seinen Server rankommt, außer man hat serial access auf die console.

Zu klären sind weiterhin folgende Fragen:

  • Kann man mit /etc/rc.d/mdconfig2 nur korrespondierende /dev/mdn-Devices mounten lassen (/etc/fstab) oder kann man hier unabhängig von der device-Nummer ein device- oder ufs-Label mounten (GEOM-label)? Bisher liest man immer folgende Zeilen:
Creating md1 device (vnode).
GEOM_LABEL: Label for provider md1 is ufs/SRC70.
GEOM_LABEL: Label ufs/SRC70 removed.
GEOM_LABEL: Label for provider md1 is ufs/SRC70.
Creating md2 device (vnode).
Mounting /dev/md2.
Creating md3 device (vnode).
GEOM_LABEL: Label for provider md3 is ufs/CVS.
GEOM_LABEL: Label ufs/CVS removed.
GEOM_LABEL: Label for provider md3 is ufs/CVS.
Mounting /dev/md3.
GEOM_LABEL: Label ufs/CVS removed.

... da irgendwelche Labels dynamisch und unmittelbar vom Kernel deaktiviert werden, sobald das eigentliche Device, z.B. /dev/md2 gemountet wird.

  • Kann man einen fsck durch /etc/rc.d/mdconfig2 erwzingen? Der initiale fsck beim booten findest ja vorher statt, nicht aber wenn zu einem späteren Zeitpunkt (dynamisch) weitere Filesysteme hinzukommen.

--rabe 22:57, 19. Mai 2008 (CEST)