Diskussion:OpenSource per P2P

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Version vom 27. November 2006, 14:53 Uhr von Rabe (Diskussion | Beiträge) (Ein Anfang)
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Die Ausgangsbasis für eine alternative Technologie oder Standard für die Veröffentlichung und Verbreitung von OpenSource Softwware ist lediglich ein Szenario, welches davon ausgeht, dass zu einem Zeitpunkt X die Verfügbarkeit leistungsfähiger (legaler) FTP-Mirrors für OpenSource eingeschränkt werden könnte. FTP-Mirror sind die Hauptschlagadern von OpenSource und somit eine Art Single Point Of Failure im Gesamtkonzept.

Ich bin kein Jurist oder Sicherheitsexperte oder gar Risikoberater, ich möchte lediglich festhalten, dass zentrale und hierachische Strukturen wie FTP-Mirror gefährdet sein könnten.

Ziel der Gedanken soll sein, ein Anforderungsprofil an einen neuen Standard zu formulieren, welcher möglichst auf erprobten, anerkannten und funktionierenden Technologien aufbauen soll. Dabei sollen neben Alternativen für FTP-Downloads auch Sicherheitsfragen (Web Of Trust!) und Benachrichtigungen über Updates oder aber auch lokal angepasste Sicherheits- oder Rechtswarunungen verteilt werden können.

Gemeinsam für alle Technologien muss sein, dass es weder hierachisch aufgebaut noch zentral verwaltet sein darf. Es muss ebenso einfach sein, Anbieter von OSS zu sein als auch Nutznießer, die Grenzen zwischen Anbieter und Anwender könnten durchaus ineinander übergehen. Der Artikel soll keinen Standard festnageln, sondern konstruktiv Möglichkeiten zu diskutieren.

Ein Ziel könnte sein, einen Standard zu etablieren, der innerhalb der OpenSource Community anerkannt wird und integraler Bestandteil für Softwaredistribution.

--RaBe 15:53, 27. Nov 2006 (CET)