Diskussion:FreeBSD/QuickStart
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Wichtig[Bearbeiten]
- Dieser Artikel beschriebt in groben Zügen, wie man ausgehend von einer, vielleicht etwas veralteten, Installations-CD zu einem aktuellen System kommt, angefangen bei einem neuen (leeren) System und nur einem minimalistischen Installationsmedium.
- Zielgruppe für diesen Artikel sind Fortgeschrittene FreeBSD-Anwender. Anfänger verwenden bitte nur die mitgelieferten Packages auf CD, dürfen sich aber gerne hier Anregungen holen.
- Außerdem wird davon ausgegangen, dass der verwendete Rechner ein Selbstkompilieren aktueller Software erlaubt. Der Rechner sollte mindestens in der 2GHz Klasse mitspielen und über mind. 1GB RAM verfügen. Für zügige Updates ist außerdem eine direkte Netzanbindung mit 2MBit sinnvoll, per Modem oder ISDN will man einfach kein cvsup machen, hierfür gibt es Alternativen, die hier nicht besprochen werden.
- Die Vorgehensweise, insbesondere die Abweichung von der offiziellen Empfehlung des FreeBSD-Handbuchs, sind persönlicher Geschmack. In der Praxis hat es sich allerdings herausgestellt, dass die Ports ohne portupgrade oder portmaster nicht sinnvoll upgedatet werden können, die offiziellen Empfehlungen in /usr/ports/UPDATING setzen oftmals sogar Tools wie Portupgrade voraus. Insofern darf der persönliche Geschmack gerne als Empfehlung oder Anregung verstanden werden.
--rabe 20:47, 13. Apr. 2009 (UTC)
stable-supfile / standard-supfile[Bearbeiten]
In /usr/share/examples/cvsup gibt es sowohl ein stable-supfile als auch ein standard-supfile. Der default-Eintrag für RELENG unterscheidet sich hierbei, da standard-supfile auf RELENG_7_1 zeigt, stable-supfile allerdings auf RELENG_7.
- Auf neueren Systemen unterschiede ich nur /root/update/ports-supfile und /root/update/src-supfile. Was unter /usr/share/examples/ liegt sind letztlich nur verschiedene Varianten von src-supfile gültig zum Zeitpunkt des Releases aus dem die Beispieldateien stammen.
- Ich weise daher auch explizit darauf hin, dass man sich die Zeile
*default release=cvs tag=RELENG_7
- mit dem entsprechenden RELENG ändern soll. Was jetzt "stable" oder "standard" ist, ist also nur die Benennung der Templates, die Funktion ergibt sich aus dem Inhalt.
- Da diese Anleitung aber im Hinblick auf -STABLE -CURRENT -RELEASE aber universell nutzbar ist, ist eine sprachliche Festlegung hier auch nicht hilfreich, deswegen werde ich die Kopien in /root/update/ ändern nach ports-supfile und src-supfile.
- Danke für den Hinweis auf diese sprachliche Ungenauigkeit, mir war das mehr intuitiv klar, gemeint war letztlich nur "src-supfile". --rabe 09:17, 24. Apr. 2009 (UTC)
- Irgendwo war das auch recht klar, wollte das nur einheitlich im Artikel haben, da man potentiell drüber stolpern kann, wenn auf eine Datei referenziert wird, die es vorher nicht gab. --SHL 09:39, 24. Apr. 2009 (UTC)