FSFE Fellowship Party: Unterschied zwischen den Versionen
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== Party == | == Party == | ||
Die FSFE wird dazu ihr '''Fellowship Programm''' im Rahmen einer Party im Anschluß an den Vortrag vorstellen. | Die FSFE wird dazu ihr '''Fellowship Programm''' im Rahmen einer Party im Anschluß an den Vortrag vorstellen. | ||
== Links == | |||
=== Allgemeine Links === | |||
* [http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2005q4/000081.html Pressemitteilung der FSF-Europe] Diagnosen verboten: elektronische Patientenakte krankt an der Sicherheit "Mit den Daten von Millionen Versicherten darf nicht gespielt werden!" vomDie Dez 27 14:40:54 CET 2005 | |||
* [http://www.uugrn.org/ Homepage der Unix User Group Rhein-Neckar.de e.V.] | |||
* [http://www.germany.fsfeurope.org/index.de.html Free Software Foundation Europe] (deutschsprachig) | |||
* [http://wiki.uugrn.org/wiki/FSFE_Fellowship_Party Link dieses Artikels] | |||
=== Aktuelle Artikel zum Thema === | |||
* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/68463 heise.de: Informatikjahr 2006: Daumendrücken für die Gesundheitskarte] vom 18.01.2006 | |||
* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/67795 heise.de: 22C3: Mehrklassengesellschaft durch Gesundheitskarte] vom 28.12.2005, ausführliche Linkliste zum Thema! | |||
=== Vortrag von ThoMaus auf dem 22C3 in Berlin === | |||
* [http://events.ccc.de/congress/2005/fahrplan/speakers/470.de.html 22C3: Zur Person ThoMaus] | |||
* [http://events.ccc.de/congress/2005/fahrplan/events/546.de.html 22C3: Elektronische Gesundheitskarte und Gesundheitstelematik - 1984 reloaded?] | |||
* [ftp://dewy.fem.tu-ilmenau.de/2005-12-27_-_22c3_-_Saal1_Elektronische_Gesundheitskarte_und_Gesundheitstelematik_-_1984_reloaded_-_Eine_unendliche_Geschichte_-_Kapitel_Die_Suempfe_der_Traurigkeit/ 22C3: Download der Videoaufzeichnung des Vortrags] (leider bisher nur als WMV!) | |||
Version vom 18. Januar 2006, 22:34 Uhr
Vortrag in Mannheim - Fellowship-Treffen der FSFE
Vortrag
Mit den Daten von Millionen Versicherten darf nicht gespielt werden!
123.000 niedergelassene Ärzte, 65.000 Zahnärzte, 2200 Krankenhäuser, 21.000 Apotheken und rund 270 Krankenkassen sowie die zugehörigen Server sollen per elektronischer Gesundheitskarte (eGK) miteinander verknüpft werden, um Patientendaten schnell und kostengünstig auszutauschen. Trotz aller Warnungen wird allerdings ein möglicher Mißbrauch des Datenschutzes zumindest billigend in Kauf genommen.
Die Konsequenz: Krankenkassen, Lebensversicherungen und Arbeitgeber könnten die Daten mißbrauchen und damit die Betroffenen erheblich schädigen [1]. Auf diese Weise könnte der IT Standort Deutschland nach der Affäre um die LKW Maut weiteren, möglicherweise gar irreparablen Schaden nehmen.
Der IT Sicherheitsberater Thomas Maus wird
- am Donnerstag 23. Februar
- um 19.30 Uhr
- in der Blau-Weiss-Gaststätte
- (Neckarplatt 3, 68259 Mannheim Tel: 0621 79 44 54)
zu diesem Thema an Hand der Ergebnisse seiner Analyse referieren.
Der nicht vorhandene Datenschutz im Gesundheitswesen stellt nur eine der Gefahren für die digitale Freiheit der Bürger dar. Andere sind Softwarepatente, die Verschärfung des Urheberrechts oder der Mißbrauch eines Softwaremonopols.
Party
Die FSFE wird dazu ihr Fellowship Programm im Rahmen einer Party im Anschluß an den Vortrag vorstellen.
Links
Allgemeine Links
- Pressemitteilung der FSF-Europe Diagnosen verboten: elektronische Patientenakte krankt an der Sicherheit "Mit den Daten von Millionen Versicherten darf nicht gespielt werden!" vomDie Dez 27 14:40:54 CET 2005
- Homepage der Unix User Group Rhein-Neckar.de e.V.
- Free Software Foundation Europe (deutschsprachig)
- Link dieses Artikels
Aktuelle Artikel zum Thema
- heise.de: Informatikjahr 2006: Daumendrücken für die Gesundheitskarte vom 18.01.2006
- heise.de: 22C3: Mehrklassengesellschaft durch Gesundheitskarte vom 28.12.2005, ausführliche Linkliste zum Thema!
