Linux-Distributionen

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Version vom 29. Oktober 2011, 01:53 Uhr von Choco (Diskussion | Beiträge)
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Linux an sich bezeichnet nur den Linuxkernel. Der Kernel alleine ist allerdings kein lauffähiges System. Lauffähige Systeme bestehen aus Userland-Software, wie etwa Shells oder Anwendungsprogramme. Solche Komplettpakete nennt man Distributionen.

Verschiedene Distributionen bilden Gruppen oder Familien. So gibt es etwa zahlreiche auf Debian basierende Distributionen, andere basieren auf RedHat, wieder andere sind Abwandlungen oder Derivate von SuSE Linux.

Aktive

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Aktive Distributionen werden derzeit weiterentwickelt.

Debian

RedHat

SuSE

Sonstige

Spezial

Spezial-Distributionen erfüllen meist einen sehr speziellen Zweck und benötigen nur minimale Hardwarevoraussetzungen, zum Beispiel auf Spezialhardware wie Router oder Toaster.

Historische

Historische Linux-Distributionen werden heute nicht mehr weiterentwickelt. Manche sind die Urväter heute bekannter Linux-Distributionen.

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