Beryl

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Beryl ist ein Composite and Windowmanager, der durch aufwendige 3d-Effekte auffällt, die selbst aktuelle Redmonder Neuentwicklungen grau aussehen lassen.

Technisch basiert Beryl auf Xgl oder AIGLX und verwendet OpenGL zur hardwarebeschleunigten Darstellung von Spezialeffekten, z.B. elastische Fenster oder einen 3d-Desktop Umschalter.

Verfügbarkeit

Linux

Debian 4.0

  • Es wird vorausgesetzt dass X mit Hardware 3D-Beschleunigung eingerichtet ist.
echo "deb http://debian.beryl-project.org etch main
deb-src http://debian.beryl-project.org etch main" >> /etc/apt/sources.list
aptitude update
aptitude install beryl aquamarine heliodor
echo 'Section "Extensions"
       Option  "Composite"     "enable"
EndSection' >> /etc/X11/xorg.conf
  • X neu starten und als Benutzer beryl-manager starten. Beim ersten Start beryl-manager am besten in einem xterm starten um evtl. Fehlermeldungen zu sehen. beryl ersetzt einen bereits laufenden Windowmanager.
  • Je nach Desktop-Umgebung gibt es ein Icon (Diamant) im Systembereich worauf man mit der rechten Maustaste klicken kann und ein Menü zur Konfiguration angeboten bekommt. Alternativ einfach nochmals beryl-manager starten, dann erscheint das Menü an der aktuellen Position des Mauscursors.

FreeBSD

Zusammen mit dem Migration nach X.org 7.2 kam am 19. Mai 2007 Beryl (x11-wm/beryl (FreeBSD, @cvsweb,@freshports.org)) in den FreeBSD-Ports an.

Weblinks

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