FSFE Fellowship Party: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/68463 heise.de: Informatikjahr 2006: Daumendrücken für die Gesundheitskarte] vom 18.01.2006
* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/68463 heise.de: Informatikjahr 2006: Daumendrücken für die Gesundheitskarte] vom 18.01.2006
* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/67795 heise.de: 22C3: Mehrklassengesellschaft durch Gesundheitskarte] vom 28.12.2005, ausführliche Linkliste zum Thema!
* [http://www.heise.de/newsticker/meldung/67795 heise.de: 22C3: Mehrklassengesellschaft durch Gesundheitskarte] vom 28.12.2005, ausführliche Linkliste zum Thema!
* [http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,3725022,00.html heute.de "Realitäts-Check" für die Gesundheitskarte] 25.1.2006
* [http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,3725022,00.html heute.de "Realitäts-Check" für die Gesundheitskarte] 25.1.2006, lesenswert!
* [http://www.innovative-verwaltung.de/index.php?do=show&id=3294&alloc=209&site=iv Elektronische Gesundheitskarte wird in acht Bundesländern erprobt] 20.1.2006


=== Vortrag von ThoMaus auf dem 22C3 in Berlin ===
=== Vortrag von ThoMaus auf dem 22C3 in Berlin ===

Version vom 27. Januar 2006, 13:35 Uhr

Vortrag in Mannheim - Fellowship-Treffen der FSFE

Vortrag

Mit den Daten von Millionen Versicherten darf nicht gespielt werden!

123.000 niedergelassene Ärzte, 65.000 Zahnärzte, 2200 Krankenhäuser, 21.000 Apotheken und rund 270 Krankenkassen sowie die zugehörigen Server sollen per elektronischer Gesundheitskarte (eGK) miteinander verknüpft werden, um Patientendaten schnell und kostengünstig auszutauschen. Trotz aller Warnungen wird allerdings ein möglicher Mißbrauch des Datenschutzes zumindest billigend in Kauf genommen.

Die Konsequenz: Krankenkassen, Lebensversicherungen und Arbeitgeber könnten die Daten mißbrauchen und damit die Betroffenen erheblich schädigen [1]. Auf diese Weise könnte der IT Standort Deutschland nach der Affäre um die LKW Maut weiteren, möglicherweise gar irreparablen Schaden nehmen.

Der IT Sicherheitsberater Thomas Maus wird

am Donnerstag 23. Februar
um 19.30 Uhr
in der Blau-Weiss-Gaststätte
(Neckarplatt 3, 68259 Mannheim Tel: 0621 79 44 54)

zu diesem Thema an Hand der Ergebnisse seiner Analyse referieren.

Der nicht vorhandene Datenschutz im Gesundheitswesen stellt nur eine der Gefahren für die digitale Freiheit der Bürger dar. Andere sind Softwarepatente, die Verschärfung des Urheberrechts oder der Mißbrauch eines Softwaremonopols.

Party

Die FSFE wird dazu ihr Fellowship Programm im Rahmen einer Party im Anschluß an den Vortrag vorstellen.

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Vortrag von ThoMaus auf dem 22C3 in Berlin