Single User Mode: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. März 2009, 11:06 Uhr
Unter dem Single User Mode versteht man einen Boot-Modus, bei dem außer einer Root-Shell keine weiteren Prozesse gestartet werden, insbesondere keine Daemons. Dieser Modus wird für systemnahe Wartungsarbeiten / Maintenance verwendet, wie etwa long distance updates (über mehrere Releasegrenzen hinweg), wo das frische Userland nicht mit dem laufenden Kernel kompatibel ist und ein ordentlicher Boot nicht funktionieren würde.
Dieser Betriebsmodus wird je nach Betriebssystem auf verschiedene Weise gestartet.
FreeBSD[Bearbeiten]
OpenBSD[Bearbeiten]
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NetBSD[Bearbeiten]
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Dragonfly[Bearbeiten]
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Linux[Bearbeiten]
GRUB[Bearbeiten]
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Lilo[Bearbeiten]
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syslinux(?)[Bearbeiten]
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Windows 2000 / XP[Bearbeiten]
Während des ersten Startbildschirms (2sec) mittels der Taste F8 den Bootmanager anzeigen. Dort gibt es verschiedene Varianten, u.a. auch Abgesicherter Modus mit und ohne Netzwerktreiber.
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Also: Sei mutig und mache aus ihm bitte einen guten Artikel, wenn du mehr zum Thema „Single User Mode” weißt.