Geschichte/Server/higgs: Unterschied zwischen den Versionen

Aus UUGRN
K (→‎Hardware: hinweis auf top2-bilder entfernt, die bilderkategorie ist unten verlinkt)
Zeile 29: Zeile 29:
<s>Zu klären: sind die Mainboard-Anschlusskabel des Gehäusepanels kompatibel zu einem PC-Mainboard (pwr, rst, hdd, ...) und passt das ATX-Netzteil zum Mainboard? Davon ist abhängig, ob dieser Umbau überhaupt möglich ist.</s> Ja, das sollte passen, das Gehäuse hat hier [[:Datei:Top2 2013-04-16 194701 dscf0090.jpg|feingranular unterteilte Stecker]].
<s>Zu klären: sind die Mainboard-Anschlusskabel des Gehäusepanels kompatibel zu einem PC-Mainboard (pwr, rst, hdd, ...) und passt das ATX-Netzteil zum Mainboard? Davon ist abhängig, ob dieser Umbau überhaupt möglich ist.</s> Ja, das sollte passen, das Gehäuse hat hier [[:Datei:Top2 2013-04-16 194701 dscf0090.jpg|feingranular unterteilte Stecker]].


== Storage ==
Außerdem werden die [[:Datei:Higgs Neue Platten 2013-04-16 235905 dscf0112.jpg|neuen 4x2T Platten]] verbaut.
Außerdem werden die [[:Datei:Higgs Neue Platten 2013-04-16 235905 dscf0112.jpg|neuen 4x2T Platten]] verbaut.


Auf dieses System wird eine neue, frische FreeBSD 9.1-Installation vorgenommen und zwar mit dem Plan die 4x2T Platten als "zroot mirror disk0 disk1 mirror disk2 disk3" aufzubauen. Derzeit ist noch unklar, ob das bootfähig ist, in ersten Experimenten konnte der FreeBSD-Bootloader alle Files unter /boot finden. Leider scheitert es derzeit noch diesen Pool beim booten zu starten, da scheinbar das ZFS-cachefile (enthält die Metadaten für einen Pool) nicht gefunden oder verwendet wird.
Auf dieses System wird eine neue, frische FreeBSD 9.1-Installation vorgenommen und zwar mit dem Plan die 4x2T Platten als "zroot mirror disk0 disk1 mirror disk2 disk3" aufzubauen. Derzeit ist noch unklar, ob das bootfähig ist, in ersten Experimenten (mit VirtualBox und FreeBSD 9.1) konnte der FreeBSD-Bootloader zwar alle Files unter /boot finden (Kernel, Module). Leider scheitert es derzeit noch diesen Pool beim Booten zu starten, da scheinbar das ZFS-cachefile (enthält die Metadaten für einen Pool) nicht gefunden oder aus Gründen nicht verwendet wird.


Sollte das Booten klappen, dann wird keine zusätzliche Systemplatte benötigt. Anderenfalls wird die Systeminstallation auf 2 redundanten USB-Sticks vorgenommen und die Platten nur für die zpools verwendet, nicht als Bootplatten. Vorteil wäre hier, dass die Platten *als ganzes* verwendet werden könnten und nicht nur Partitionen daraus (allerdings: "Dangerously Dedicated Disks"). Alternativ zum Booten von USB Sticks wäre auch ein kreativer Verbau einer 3.5" oder 2.5" IDE-Platte denkbar, die am EIDE-Kanal des Mainboards angeschlossen werden kann. We'll see.
Sollte das Booten klappen, dann wird keine zusätzliche Systemplatte benötigt. Anderenfalls wird die Systeminstallation auf 2 redundanten USB-Sticks vorgenommen und die Platten nur für die zpools verwendet, nicht als Bootplatten. Vorteil wäre hier, dass die Platten *als ganzes* verwendet werden könnten und nicht nur Partitionen daraus (allerdings: "Dangerously Dedicated Disks"). Alternativ zum Booten von USB Sticks wäre auch ein kreativer Verbau einer 3.5" oder 2.5" IDE-Platte denkbar, die am EIDE-Kanal des Mainboards angeschlossen werden kann. We'll see.


Sobald das betreibbar wird, sollen temporär die 4x700GB an einem zusätzlichen Controller SATA-Controller angeschlossen werden. Die Idee ist es, das bisherige "tank/backup" dieses Pools komplett auf den neuen Pool zu schieben (zfs send -R ... | zfs receive ... )
Alternative: Booten von 4x2TB zpool klappt nicht, wir haben aber 6x SATA Ports auf einem neueren Mainboard: Dann könnten wir die bisherigen Platten von {{top2}} als bootfähiges ZFS (mirror aus 2 Platten) verwenden und die 4x2B als reinen Daten-Pool.
 
;Szenario 1: zroot mit 4x2TB Platten kann booten
;Szenario 2: zroot von 4 Platten kann nicht booten --> Basissystem auf 2xUSB-Sticks (gmirror, UFS)
;Szenario 3: wir bekommen entweder noch einen Controller mit 2xSATA oder ein Mainboard mit 6xSATA. Dann können wir "zroot" (2x400GB) und "tank" (2x2x2TB) benutzen.
 
;Migration: Sobald das betreibbar wird, sollen temporär die 4x700GB an einem zusätzlichen Controller SATA-Controller angeschlossen werden. Die Idee ist es, das bisherige "tank/backup" dieses Pools komplett auf den neuen Pool zu schieben (zfs send -R ... | zfs receive ... )


== Verwendung ==
== Verwendung ==

Version vom 16. April 2013, 23:22 Uhr

higgs ist ein Eigenbau-Server in einem 2U-Gehäuse mit dem primären Einsatzzweck als Backup- und Fileserver.

[ Verein: Server: • top4higgsBeta ]
[ Vereinsjails: mailmx1mysqllistswikiblogspadproxyuugrnshellircbncnewsftpfbsd9gitAlphacalendarAlpha ]
[ Mitglieder-Jails: shellmilerabetricksterchefriedelshlhdiltrn ]

System

geplant: FreeBSD/9.1

Hardware

CPU
AMD Athlon(tm) 64 Processor 3800+ (2394.32-MHz K8-class CPU)
RAM
4096MB
HDDs
4x2T
Details
dmesg
pciconf
dmidecode
Frontansicht ds ehem. top2
Gehäuse
Das Gehäuse ist ein Rackgehäuse mit 2 Höheneinheiten. Es wurde früher für den Vereinsserver top2offline verwendet und ist seit dessen Außerbetriebnahme verfügbar. Das Gehäuse verfügt über 6x SATA Wechselrahmen, slim-cd.

Aufbau/Planung

Nach der Außerbetriebnahme von top2offline wurde ein sehr brauchbares 19"-Rackgehäuse frei. Der Server strange2offline befindet sich derzeit (4/2013) mit 4x700GB Platten in einem 4U-Rackgehäuse, leider sind die Platten nur durch komplette Demontage des 4U-Gehäuses zugänglich.

Außerdem gibt es Aussicht auf (gebrauchte) 4x2T Platten, die noch nicht so alt sind wie die 4x700GB, die derzeit verwendet werden.Die neuen 4x2T Platten wurden bereits übergeben.

Der Plan sieht aktuell vor zunächst das Innenleben von strange2offline in das Gehäuse von top2offline einzubauen.

Zu klären: sind die Mainboard-Anschlusskabel des Gehäusepanels kompatibel zu einem PC-Mainboard (pwr, rst, hdd, ...) und passt das ATX-Netzteil zum Mainboard? Davon ist abhängig, ob dieser Umbau überhaupt möglich ist. Ja, das sollte passen, das Gehäuse hat hier feingranular unterteilte Stecker.

Storage

Außerdem werden die neuen 4x2T Platten verbaut.

Auf dieses System wird eine neue, frische FreeBSD 9.1-Installation vorgenommen und zwar mit dem Plan die 4x2T Platten als "zroot mirror disk0 disk1 mirror disk2 disk3" aufzubauen. Derzeit ist noch unklar, ob das bootfähig ist, in ersten Experimenten (mit VirtualBox und FreeBSD 9.1) konnte der FreeBSD-Bootloader zwar alle Files unter /boot finden (Kernel, Module). Leider scheitert es derzeit noch diesen Pool beim Booten zu starten, da scheinbar das ZFS-cachefile (enthält die Metadaten für einen Pool) nicht gefunden oder aus Gründen nicht verwendet wird.

Sollte das Booten klappen, dann wird keine zusätzliche Systemplatte benötigt. Anderenfalls wird die Systeminstallation auf 2 redundanten USB-Sticks vorgenommen und die Platten nur für die zpools verwendet, nicht als Bootplatten. Vorteil wäre hier, dass die Platten *als ganzes* verwendet werden könnten und nicht nur Partitionen daraus (allerdings: "Dangerously Dedicated Disks"). Alternativ zum Booten von USB Sticks wäre auch ein kreativer Verbau einer 3.5" oder 2.5" IDE-Platte denkbar, die am EIDE-Kanal des Mainboards angeschlossen werden kann. We'll see.

Alternative: Booten von 4x2TB zpool klappt nicht, wir haben aber 6x SATA Ports auf einem neueren Mainboard: Dann könnten wir die bisherigen Platten von top2offline als bootfähiges ZFS (mirror aus 2 Platten) verwenden und die 4x2B als reinen Daten-Pool.

Szenario 1
zroot mit 4x2TB Platten kann booten
Szenario 2
zroot von 4 Platten kann nicht booten --> Basissystem auf 2xUSB-Sticks (gmirror, UFS)
Szenario 3
wir bekommen entweder noch einen Controller mit 2xSATA oder ein Mainboard mit 6xSATA. Dann können wir "zroot" (2x400GB) und "tank" (2x2x2TB) benutzen.
Migration
Sobald das betreibbar wird, sollen temporär die 4x700GB an einem zusätzlichen Controller SATA-Controller angeschlossen werden. Die Idee ist es, das bisherige "tank/backup" dieses Pools komplett auf den neuen Pool zu schieben (zfs send -R ... | zfs receive ... )

Verwendung

Bilder